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Happiness Again

Traumazentrum 

Das Traumazentrum

Das Traumazentrum

Das Happiness Again Traumatherapiezentrum in Amman, Jordanien betreut und begleitet kriegstraumatisierte syrische Flüchtlingskinder und Jugendliche.​

Happiness Again - Ein Gespräch mit Susanne Attassi
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Hören Sie unseren Podcast über das Traumazentrum Happiness Again (Musik: Amir Sheikhzadegan)

Administrativ geleitet wird das Traumazentrum ehrenamtlich von den drei Syrerinnen Layla Alan, Reem Rustom und Susanne Attassi, deren unermüdliches Engagement uns immer wieder von neuem beeindruckt. Der leitende Psychologe Dr. Mohanad Absi und alle anderen Therapeutinnen sind selbst syrische Flüchtlinge, was es ihnen erleichtert, sich in die Situation der Kinder einzufühlen.

 

Jährlich profitieren rund 160 Mädchen und Jungen im Alter von 6 bis 12 Jahren von verschiedenen Therapieangeboten wie Kunsttherapie, Musiktherapie, Sandtherapie, offenen Spielgruppen oder einer individuellen Betreuung durch die psychologische Leitung des Zentrums. Ergänzend zum Therapieangebot pflegt Happiness Again intensive Kontakte zu den Familien der betroffenen Kinder und Jugendlichen und leistet wo nötig auch soziale oder medizinische Unterstützung. Die finanziellen Beiträge von Syrian Refugee Crisis kommen der Betreuung der Kinder zugute.

Gegründet als Pilotprojekt der syrisch-amerikanischen NGO Salaam Cultural Museum, hiess das Happiness Again ursprünglich Malki Children’s Center. 2015 zog das Zentrum in neue Räume und änderte seinen Namen.


Wir danken dem Team des Happiness Again Traumazentrums für die vertrauensvolle, professionelle und herzliche Zusammenarbeit!


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Die Website von Happiness Again informiert über die verschiedenen Programme und Therapieformen des Zentrums. Auf Facebook postet das Team von Happiness Again zudem regelmässig News und Bilder von der Arbeit im Therapiezentrum.

In ihrem Beitrag «Ankommen nach Krieg und Flucht» sprechen Patrick Jiranek und Omar Kassab im ElternMagazin Fritz und Fränzi mit Psychologinnen, Lehrern und Betroffenen über Kriegstraumata und die Herausforderung, als Flüchtlingskind in einer neuen Heimat Fuss zu fassen. Ebenfalls bei Fritz und Fränzi berichtet Susanne Attassi im Interview über die Anfänge das Happiness Again und den Bedarf an zusätzlichen Therapieplätzen.


In der Zeitschrift undKinder berichten Omar und Jasser Kassab ausführlich über ihre Erfahrungen mit dem Happiness Again, das damals noch Happiness Again Malki Center hiess. In Ihrem Beitrag «Wenn Kinder wieder Kinder werden: Behandlung von Kriegstraumata bei syrischen Flüchtlingskindern in Jordanien» schildern sie, mit welchen Therapiemethoden das Zentrum arbeitet und welche Herausforderungen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dabei täglich bewältigen müssen.

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